Urlaub in Deutschland kann so schön sein. Kommt mit uns mit auf einen Wander-Familien-Urlaub nach Oberstdorf im Allgäu. Unsere Tipps für’s Wandern mit Baby, geeignete Wanderrouten & wo man im Allgäu übernachten sollte, findet ihr hier.
Warum Urlaub im Allgäu machen?
Weil das Allgäu einfach wunderschön ist – und in unserem Fall quasi direkt vor der Haustür liegt. In nicht einmal zwei Fahrtstunden erreichen wir eine neue Welt. Was liegt näher, als sich in die unbeschreibliche Natur im Allgäu zu verkrümeln? Wer gerne draußen und in den Bergen ist, wer gerne wandert oder Fahrrad fährt, wer Kässpätzle gerne isst, wer Holzhäuser mit Fensterläden und Blumenkästen liebt, und Frauen in Dirndl oder Männer in Lederhosen, der ist im Allgäu genau richtig aufgehoben. Warum immer in die Ferne streifen, wenn das Gute liegt so nah? Urlaub in Deutschland kann so schön sein.
Wo im Allgäu übernachten?
Im Allgäu findet man vom Wellness-Hotel, über Appartments oder Campingplätze bis zu einem einfachen Zimmer in einem Gasthaus eine riesige Auswahl an Unterkünften.
Reisen & Übernachten mit Baby – im Allgäu am einfachsten in einer Ferienwohnung
Wir haben uns als „Großfamilie“ mit fünf Erwachsenen (Miris Eltern und Bruder waren auch dabei) und vor allem wegen David für eine Ferienwohnung im Allgäu entschieden. Für uns ist das beim Reisen mit einem Baby einfach die beste Übernachtungsmöglichkeit. Auf unserer ersten Reise nach Eindhoven haben wir super Erfahrungen damit gemacht. Man hat genug Platz für das ganze Reise-Equipment, das sich mit Baby ansammelt; man hat eine Küche, wo man gemütlich und unabhängig von fixen Essenszeiten Frühstück, Mittagessen, Fläschchen zubereiten kann und man kann nicht nur Strampel-, Krabbel- oder Schlafpäuschen, sondern auch einen möglicherweise „schlechten“ Tag drinnen verbringen, ohne sich auf 20 qm in einem Hotelzimmer einquetschen zu müssen.
A propos ganzes Gerödel: eine Packliste zum Reisen mit Baby haben wir bereits in unserem Eindhoven-Post veröffentlicht. Was man alles braucht und was nicht, findet ihr dort.
Unser Tipp: Haus am Rank in Schöllang
Das Haus am Rank in der Nähe von Oberstdorf ist für uns die perfekte Ferienwohnung im Allgäu. Warum?
- Die Wohnungen sind nicht nur sehr geschmackvoll, modern und trotzdem traditionell eingerichtet, sondern auch komfortabel mit offener Küche, viel Platz und Gemütlichkeit.
- Man kann mehrere Wohnungen so miteinander verbinden, dass man auch als große Familie oder Gruppe in einer Wohnung übernachten kann. Das findet man ansonsten selten im Allgäu.
- Unsere Wohnung lag zudem im Erdgeschoss inklusive barrierefreiem Zugang über die Terrasse. Das ist nicht nur für Rollstuhlfahrer top, sondern auch mit Kinderwagen sehr komfortabel.
- Familie Schratt sind hervorragende Gastgeber, die mit viel Liebe und Gastfreundschaft „ihr Allgäu“ verkörpern.
- Die Lage in Schöllang bei Oberstdorf ist perfekt, um die Gegend rund um Oberstdorf zu erkunden. Zwar ist in Schöllang „der Hund begraben“, aber wer Ruhe und Idylle sucht, ist hier genau richtig – und trotzdem in knapp 10 Minuten in Oberstdorf. Perfekt, um dem hektischen Alltag zu entfliehen.
- Man erhält kostenlos die Allgäu-Walser-Card für die kostenlose Nutzung von Parkplätzen, Bergbahnen, vergünstigten Eintritten uvm. Detaillierte inkludierte Leistungen findet ihr auf deren Website.
Diese Werbung war übrigens nicht beauftragt, sondern kommt von Herzen.
Wandern mit Baby – was muss man beachten?
Bislang waren wir mit David hauptsächlich im Kinderwagen unterwegs, oder mit der Trage. Dann häufig zu seinen Schlafenszeiten und maximal für 1 bis 1,5 Stunden. Richtig gewandert sind wir bis dato mit ihm noch nie. Deshalb wussten wir auch nicht, wie er das Wandern so finden wird – zumal für die Juni-Woche auch noch Schafskälte angesagt war; teils einstellige Temperaturen und Regen. Perfekte Voraussetzungen also für das Wander-Debüt mit Kind.
Aber was sollen wir sagen? Er ist ein „Draußen-Baby“, das gerne die Welt entdeckt. Also kein Wunder, dass er das Wandern mit der Kraxe im Allgäu super fand. Was wir dabei an Erfahrungen mitgenommen haben, wollen wir gerne mit euch teilen und freuen uns über Ergänzungen und weitere Tipps zum Wandern mit Baby von euch.
- Wandern mit der Kraxe: für uns die perfekte Art mit einem Baby wandern zu gehen, denn man kann (fast) jeden Weg bezwingen, das Kind sieht viel und ist (zumindest im jungen Alter) so gewillt, auch längere Zeit sitzen zu bleiben.
- Das bedeutet aber gleichzeitig auch, dass eine Kraxe erst dann Sinn macht, wenn das Kind stabil sitzt.
- Und man sollte bedenken, dass das Kind die Welt plötzlich aus einer ganz neuen Perspektive wahrnimmt – und diese gegebenenfalls auch verarbeiten muss. In unserem Fall hatte das Wandern tatsächlich nur positive Einflüsse auf David, aber hier ist jedes Baby anders. Überfordert eure Kids nicht gleich!
- Kinder sollten nicht müde in die Kraxe gesetzt werden. Wir wollen auch nicht im Sitzen einschlafen und sind überfordert, wenn um uns herum viel passiert.
- Das heißt nicht, dass Kinder in der Kraxe nicht schlafen – im Gegenteil: Schlafen in der Kraxe ist überhaupt kein Problem. Hier gerieten wir übrigens in einen Zwiespalt, da der Kopf dann doch recht „ungeschützt“ schief hängt. Wir hatten überlegt, ein Nackenhörnchen zu besorgen, sind aber noch nicht so recht überzeugt… Wer hat uns hier einen guten Tipp?
- Zwiebellook rules! In den Bergen sowieso – denn hier schlägt das Wetter schnell um. Deshalb sollte man Klamotten-technisch auf alles vorbereitet sein. Lieber eine Schicht zu viel, die man schnell wieder ausziehen kann. Man darf auch nie vergessen, dass sich das Kind -egal wie anstrengend und steil die Tour ist- nie bewegt und im Gegensatz zum Kinderwagen auch nicht zugedeckt ist.
- Sonnen- und Regenschutz sind demnach bei einer Kraxe genauso wichtig wie Tragekomfort und Stauraum.
- Und das Wichtigste: Kinderfreundliche Touren aussuchen – auch und vor allem mit Baby. Das heißt nicht, dass an jeder Ecke ein Spielplatz sein muss (die Zeit wird noch kommen…). Wichtig ist, sich bei der Dauer der Wanderung langsam zu steigern. Testet erstmal, wie euer Kind auf die Kraxe und die neuen Eindrücke reagiert. Wir sind mit einstündigen Touren gestartet und hatten David bei der letzten Wanderung ganze vier Stunden in der Kraxe. Zwischendurch immer Pausen einplanen; zum Essen, Trinken, Strampeln, Strecken und Krabbeln.
- Mama und Papa, bzw. wer auch immer das Kind mit Kraxe trägt, sollten das Gewicht nicht unterschätzen und grundsätzlich gutes Schuhwerk tragen.
Tipp: Wir haben unsere Kraxe übrigens gebraucht über eBay Kleinanzeigen gekauft und sind damit nach wie vor äußerst zufrieden. Sie ist Stand heute bei uns seit vier Jahren auch noch beim zweiten Kind im Einsatz. Spart hier nicht am falschen Ende, euer Rücken wird es euch danken und der Komfort für die Kids zahlt sich aus. Daher können wir für das Nachfolgermodell eine absolute Empfehlung aussprechen: Deuter Kid Comfort Kraxe*
(*Hinter diesem Link befindet sich ein Affiliate-Link. Für euch macht das keinen Unterschied, aber wir erhalten eine kleine Provision, wenn ihr über diesen Link etwas kauft und sagen dafür schon mal Danke.)
Wanderungen mit Baby / Kind im Allgäu bei Oberstdorf
Wir wandern gerne – auch als Familie und mit Baby. Deshalb wollen wir euch hier ein paar Wandertouren mit Kindern vorschlagen. Weil wir aber nicht die „klassischen Bergziegen“ oder Wanderprofis sind, werden wir die kommenden Touren nur kurz beschreiben und lieber mit viel Bildmaterial untermalen. Weitere Details findet ihr zum Beispiel bei outdooractive oder komoot.
Im Allgäu ist das Wanderwegenetz sehr gut ausgebaut und auch hervorragend ausgeschildert. Hier aber Achtung: nicht umsonst sind die Entfernungen in Zeit- und nicht in Streckenangaben gemacht. Wir haben manchmal Google Maps zurate gezogen und uns gewundert, warum man für einen Kilometer angeblich 45 Minuten brauchen soll. Das liegt an den Höhenmetern und/oder der Beschaffenheit der Wege. Gerade beim Wandern mit Kindern lieber etwas Puffer einplanen und sich weniger vornehmen, als nachher in unangenehme Situationen zu kommen.
Auf die Gaisalpe über den Tobelweg von Schöllang aus
Strecke: ca. 4 km und 290 Höhenmeter
Dauer: einfach ca. 1,5 bis 2 Stunden bei gemütlichem Gang und inklusive Fotopausen
Mit Baby: Am Tobel entlang nur mit einer Kraxe möglich, Kinderwagen haben hier keine Chance. Man sollte an einigen Stellen einigermaßen trittsicher sein, aber generell ist dieser Weg gut machbar. Für Kinderwägen gibt es einen alternativen, betonierten Weg durch den Wald, der ebenfalls zur Gaisalpe führt, aber recht steil ist und landschaftlich nicht ganz so attraktiv ist.
Highlights: Man läuft viel durch den Wald am Tobel (also einem kleinen herunterfließenden Fluss) entlang. Unterwegs preschen kleine Wasserfälle herunter und der Weg ist gut machbar. Daher ist die Wanderung bei fast jeder Witterung geeignet; nur bei Nässe Vorsicht vor Rutschgefahr! Am Ende wartet dann eine grandiose Aussicht auf die Region Oberstdorf und die einladende Gaisalpe. Unbedingt die Spinatknödel probieren! Wer hier keinen Platz findet, kann evtl. ein Stück weiter in der Richteralpe einkehren. Und für ganz Sportliche geht’s von hier weiter zum Gaisalpsee oder gar auf den Rubihorn-Gipfel.
Hinanger Wasserfälle von Schöllang aus
Strecke: knapp 3 km, ca. 140 Höhenmeter
Dauer: einfach ca. 1 – 1,5 Stunden
Die Tour: Der Weg geht teils durch den Wald über Stock und Stein, am Waldrand entlang mit herrlichen Panoramablicken über die Region und über „bewohnte“ Kuhweiden mit Gatter; man sollte generell trittsicher sein, vor allem wenn es zuvor geregnet hat. Mit einem Kinderwagen kommt man hier definitiv nicht durch. Alternativ bietet sich ein betonierter Fuß- und Fahrradweg entlang der Landstraße von Schöllang nach Hinang an, was im Vergleich aber bei weitem nicht so schön und reizvoll ist. Und: zum Wasserfall selbst kommt man auch von dort nur über Stufen.
Zum Freibergsee & zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze von der Talstation der Söllereckbahn aus
Strecke: einfach ca. 5 km
Dauer: ca. 2 Stunden
Mit Baby: Ganz wichtig vorneweg, diese Tour ist Kinderwagen-geeignet! Das merkt man direkt am Publikum, denn rund um den Freibergsee wimmelt es nur so vor Babys und Kleinkindern und im Biergarten am See gibt es -O-Ton Kellner- „so viele Kinderstühle, dass man damit locker eine Fußballmannschaft erschlagen könnte“. Der Weg führt schattig und angenehm auf feinem Schotter -und mit relativ wenig Steigung- durch den Wald um den See herum. Der Freibergsee ist wirklich eine grandiose Kulisse und lädt im Sommer auch zum Bootfahren und Baden ein. Man teilt sich den Weg mit Fahrradfahrern, ein bisschen Rücksicht und Aufmerksamkeit sind also gefragt. Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze befindet sich direkt am Weg um den See und bietet zudem einen sehr schönen Kinderspielplatz.
Wir sind die Tour von der Talstation der Söllereckbahn aus gestartet, die aktuell (Sommer 2020) renoviert wird und daher einen guten Ausgangspunkt und verfügbare Parkplätze liefert, auch wenn in der restlichen Region sehr viel los ist. Direkt hier befindet sich auch die Sommerrodelbahn „Allgäu Coaster“. Damit eignet sich die Tour für alle, die nicht nur mit Kinderwagen im Allgäu wandern wollen, sondern auch für Familien mit größeren Kindern, die schon selbst aktiv sind.
Allgäu mit Kinderwagen
Es gibt durchaus viele Kinderwagen-taugliche Wege im Allgäu rund um Oberstdorf. Ob man durchkommt oder nicht, hängt natürlich auch vom Kinderwagen ab. Einfach vorher informieren und gut recherchieren.
Ringsum Schöllang kann man viele betonierte Wege entlang spazieren.
Flanieren in Fischen im Allgäu mit dem Kinderwagen an der Iller entlang
Ein schöner Spaziergang mit dem Kinderwagen geht entlang der Iller z.B. ab Fischen im Allgäu in Richtung Oberstdorf. Man passiert (oder umrundet) noch den schönen Auwaldsee und findet breite, feinkieselige und vor allem flache Wege vor, die man sehr gut mit dem Kinderwagen laufen kann. In unserem Fall sind wir in Schöllang los und an der idyllischen Schöllanger Burgkirche vorbei durch den Eichhörnchenwald nach Fischen runter. Eichhörnchen haben wir zwar keine gesehen, denn an dem Tag hat es geschüttet wie aus Kübeln, aber die Natur war trotzdem atemberaubend schön.
Weitere Things to Do in Oberstdorf
Die Audi Arena mit Skisprungschanze
Einmal die gleiche Aussicht genießen wie die professionellen Skispringer bei der Vier-Schanzen-Tournee? Dann ab in die Audi Arena in Oberstdorf. Mit einer eigenen kleinen „Schanzenseilbahn“ und dann die letzten Meter per Aufzug geht’s nach oben; auf 140 Meter Höhe. Der Besuch, der Blick nach unten und die Panorama-Aussicht auf Oberstdorf und die Bergwelt ringsum lohnen sich. Wer sich den Eintritt sparen möchte und wem es reicht, die Schanze von unten zu betrachten, setzt sich einfach auf ein kühles Getränk oder ein Essen auf die Terrasse der Erdinger Sportalp.
Breitachklamm
Die Felsenschlucht ist ein beeindruckendes Naturschauspiel und Ausflugsziel – auch bei nicht so tollem Wetter. Man läuft in der Klamm auf schmalen Wegen am preschenden Wasser entlang. Was für eine Kulisse! An manchen Stellen hört man kaum sein eigenes Wort, weil das Wasser mit solch einer Gewalt durch die Felsen peitscht. Daher ist die Klamm auch bei oder nach Regen ein grandioses Erlebnis. Auch im Winter soll es wunderschön sein, wenn das Wasser zu riesigen Eiszapfen gefriert. Aktuell ist die Klamm aufgrund der Corona-Bestimmungen eine Einbahnstraße. Man startet vom Parkplatz in Tiefenbach aus und läuft entweder bis zur oberen Kasse oder komplett durch bis nach Österreich ins Kleinwalsertal und passiert dabei die Staatsgrenze. Man hat dann am Parkplatz Walserschanz die Möglichkeit einen Bus zu nehmen oder durch den Wald und an der Alpe Dornach vorbei zurück zum Parkplatz zu laufen.
Achtung: Hier waren wir ohne Baby unterwegs, da es an dem Tag nicht nur Hunde und Katzen gehagelt hat, sondern auch das Wandern mit der Kraxe sehr unkomfortabel ist, wenn man öfters sehr schmale und niedrige Stellen passieren muss. Zudem finden wir die Geräuschkulisse für Babyohren absolut ungeeignet.
Mountainbiken & im See baden
Das Allgäu ist zum „Draußen-sein“ gemacht. Wir waren in diesem Urlaub hauptsächlich wandern, und ein glitzekleines Bisschen Mountainbiken. Die Strecken hier sind hervorragend und es gibt Routen und Touren für jedes Fitnesslevel.
Allgäuer Käse
Wenn etwas symbolisch für’s Allgäu ist, dann wohl seine Kühe auf den sattgrünen Wiesen. Und wo glückliche Kühe auf saftigen Wiesen grasen, gibt es auch leckere Milch (Heumilch) und Käse.
Wer keine Allgäuer Kässpätzle gegessen hat, kann das Allgäu nicht verlassen. Es gibt zahlreiche kleine Käserein, Sennerein und eine riesige Auswahl an sehr gutem Käse. Wir haben beim Werksverkauf hof-und-milch eingekauft und uns einen weltklasse Käsekuchen im Café Käshüs in Oberstdorf gegönnt – ausgebüxte Kuh und ein grandioses Wieder-Einfang-Schauspiel inklusive. Übrigens ist das Käshüs ein schönes Ausflugsziel für einen idyllischen und gemütlichen Spaziergang oder eine gediegene Fahrradtour ohne riesige Höhenmeter von Schöllang aus.
Sonnenuntergänge im Allgäu…
…sind mit den Bergen im Hintergrund mindestens genauso schön wie Sonnenuntergänge am Meer.
Und jetzt…
…seid ihr dran! Was sind eure Tipps für unseren nächsten Allgäu-Trip nach Oberstdorf und Umgebung?
Weitere tolle Ideen für euren Allgäu-Urlaub mit Kids findet ihr…
- zum Beispiel bei Katharina von:
https://einfachreisenmitkind.de/urlaub-im-allgaeu-mit-kind/
Hi, das ist ein toller Artikel. Ich werde denn mal pinnen und bei mir verlinken.
Liebe Grüße Katharina
Hallo Katharina, wie schön! Das freut uns, danke für das Kompliment und den Pingback! Das mach ich glatt auch. 🙂 Liebe Grüße, Miri