(2) Der Camper | 3,5 Wochen im Hilux mit Dachzelt durch Namibia

Wie findet man den richtigen Camper für einen Roadtrip durch Namibia, den richtigen Vermieter und worauf sollte man hierbei alles achten? Und was muss man (wirklich) wissen, wenn man eine Selbstfahrer-Reise durch Afrika plant? Wir haben unsere besten Tipps und Erfahrungen für euch zusammengetragen.

Tag 2: Der Camper und das Fahren – Roadtrip & Vanlife in Namibia

Pünktlich werden wir heute Morgen von unserem Flughafen-Transfer-Fahrer am Guesthouse abgeholt. Er begrüßt uns per Handschlag. Dabei fällt mir auf, dass uns eigentlich jeder in Namibia bisher per Handschlag begrüßt hat; der Taxifahrer, die Rezeptionistin vom Guesthouse, die Kellnerin im Restaurant und -klar- auch Anna im Kindergarten. Hier hat man wohl noch Anstand. Oder noch nichts von Bakterienübertragung gehört… Egal, irgendwie finde ich es etwas verwirrend, aber auch schön.

Der Vermieter: Kalahari Car Hire in Windhoek

Bei Kalahari Car Hire werden wir vom Chef Hubert Hester im Turbo-Durchgang in unser Auto eingewiesen, den Großteil davon stecken er und Manu ihre Köpfe unter die Motorhaube, um mögliche Pannen und Reparaturen durchzugehen. Ich stehe etwas hilflos daneben und begutachte etwas kritisch das Gefährt vor mir. Ein Toyota 4×4 Hilux Double Cab, also mit Vorder- und Rücksitz, und einer großen Alukiste hinten drauf, in der unser Equipment verstaut ist; oben auf dem Dach das zusammengefaltete Zelt, in dem wir die nächsten 17 Tage schlafen werden. Oh man, heute Morgen war ich noch ganz stolz auf mich, dass ich bei diesem Campingtrip gar nicht mehr so aufgeregt bin wie damals in Kanada. Jetzt fängt mein Herz an zu rasen, wenn ich das sehe, und bin mir meines Optimismus nicht mehr so sicher. Werden wir zwei Freunde? Ein Siggi (so hieß unser Wohnmobil in Kanada) bist du jedenfalls nicht… Dafür haben wir Glück, denn statt des gebuchten älteren Modells haben wir ein Upgrade und damit ein relativ neues Fahrzeug erhalten. Das Dachzelt? „Das geht einfacher und schneller, als eine Flasche Bier aufzumachen. Einfach zack, bäm, bum und fertig.“ Hilfe, mein Hirn kann gar nicht so schnell verarbeiten, was Herr Hester uns da alles sagt. Ich habe ein großes Fragezeichen über dem Kopf und nehme Manu, der bei allem zustimmend nickt, irgendwann zur Seite: „Ich hoffe, du hast das wirklich alles kapiert. Ich verstehe mal wieder nur Bahnhof. Außerdem habe ich weder in meinem Leben bisher überhaupt irgendein Zelt aufgebaut, noch trinke ich Bier.“ In unserem Alukasten befindet sich das zweite Ersatzrad, noch mehr Werkzeug, ein Gaskocher, ein Grillgitter für ein Braai, ein Tisch und zwei Stühle, ein Kühlschrank und drei Kisten: eine mit Kochutensilien, eine mit Geschirr und eine leere, in der wir unsere Lebensmittel verstauen können. Ob wir da nicht mal einen Blick reinwerfen oder wenigstens einmal das Dachzelt aufbauen sollen, frage ich etwas überfordert in die Runde und werde gleich abgewunken: Quatsch, das passt schon alles. Na dann… Der einzige Vorteil, der ich dieser (für mich) oberflächlichen Einweisung gerade abnehmen kann, ist die Tatsache, dass wir so schnell wie noch nie losfahren und in unseren Roadtrip starten können.

Den richtigen Camper für Namibia finden

Worauf kommt es also an bei der Auswahl des richtigen Campers und vor allem des Vermieters? Und worauf sollte man bei der Übernahme achten?

  1. Welche Art von Camper? 4×4 Allrad-Camper mit Dachzelt
    Klar, man kann auch im Wohnmobil durch Namibia reisen, mit einem Auto und Bodenzelt oder in Gästehäusern und Lodges übernachten. Alles in allem natürlich eine Frage des Budgets und der persönlichen Ansprüche und Vorlieben. Wir haben ein deutsches Pärchen kennengelernt, das Namibia in einem Ford Fiesta bereist hat. Das geht (in gewissem Maße) auch, die Frage ist nur wie – und was man im Gegenzug eben nicht anfahren und erleben kann (viel!)… Dasselbe gilt für ein klassisches Wohnmobil. Denn: Die Straßen sind größtenteils nicht geteert, sondern Schotter- und Sandpisten und ja, man braucht definitiv ein Allrad-Fahrzeug. Spart nicht an dieser Stellschraube, egal für welche Art der Übernachtungen ihr euch entscheidet. Denn viele Highlights sind nur per 4-Wheel-Drive erreichbar. Für uns war die Option mit Dachzelt deshalb die beste, weil nur Lodges und Gästehäuser zu teuer, ein Wohnmobil durch das Gewicht einfach nicht gleich leicht händelbar und das Schlafen im Zelt auf dem Boden für mich gar keine Option gewesen wären (Zelt aufbauen, Tiere, kalter Boden, harter Boden, usw.).
  2. Welcher Vermieter? Gute Recherche ist die halbe Miete
    Es gibt sehr viele Meinungen und Bewertungen hierzu und wir können nur unsere eigene Erfahrung wiedergeben. Letztlich kann man bei jedem Vermieter bzw. Fahrzeug Glück und Pech haben, und auch die eigene Erfahrung beim Fahren und technische Versiertheit bei eventuellen Pannen spielen natürlich eine große Rolle.

    Warum haben wir also Kalahari Car Hire gewählt? Die Vorteile:

    • Technisch gut gewartete und gepflegte Fahrzeuge – und ja, das macht einen sehr großen Unterschied! Wir haben soooo viele Leute getroffen, die nicht nur einen, sondern zwei oder drei Plattfüße oder gar größere Pannen hatten. Zudem bietet KCH die Option, selbst auszuwählen, wie neu das Fahrzeug sein sollte. Wir hatten Glück und haben sogar ein Upgrade bekommen!
    • Dabei spielt die Qualität der Reifen eine ganz besondere Rolle: Sind es Offroad-taugliche Reifen? Wie viel Profil ist drauf? Wie viele Ersatzreifen habt ihr an Board (Empfehlung: mindestens 2)?
    • Unbegrenzte Kilometer – wie viele Kilometer sind inklusive und was kosten eventuelle Mehr-Kilometer? Bedenkt in jedem Fall, dass ihr nicht nur die Reisestrecke zurücklegt, sondern auch eigene Safari-Fahrten. Und unterschätzt diese streckentechnisch nicht!
    • Allumfassende Versicherungsleistungen
    • Faire One-Way-Gebühr, in unserem Fall für eine Abgabe in Botswana. Im Falle eines Grenzübertritts unbedingt dran denken, dass ihr eine offizielle Genehmigung eures Vermieters braucht, die ihr bei Aus- und Einreise vorlegen müsst!
    • …und eine 24/7 Back-Up-Notfall-Service-Garantie (Wir haben es zum Glück nicht gebraucht, aber haben oft gelesen, dass das Team von Herrn Hester wirklich innerhalb kürzester Zeit überall zur Stelle ist und hilft.)
  3. Ausstattung des Campers
  • Sind Bettdecke & Kissen oder Schlafsack inklusive? In der Regel haben die Dachzelte eine Matratze, aber nicht alle Vermieter bieten Bettzeug mit an. Bei uns war gar nichts dabei, sodass wir Schlafsäcke und ein Leintuch für die Matratze von Deutschland mitbrachten. Zum Thema Schlafsack übrigens auch noch ein kleiner Hinweis: Mit dem November waren wir im namibischen Sommer unterwegs, bei (teils ziemlich) heißen Temperaturen. Dennoch waren wir nachts froh, dass wir einen etwas dickeren Schlafsack dabei hatten, auch wenn es beim Einschlafen oft heiß war. Aber es kann stellenweise schon abkühlen auf ca. 15/16 Grad. Das ist natürlich eine ganz persönliche Einschätzung, denn zur gleichen Zeit waren Freunde von uns auch in Namibia on Tour und fanden einen dünnen Hüttenschlafsack völlig ausreichend und haben über unsere Frier-Nachrichten gelacht. Wer aber, wie wir, eher zu den Frostbeulen und „Warmschläfern“ gehört, bringt besser einen ordentlichen Schlafsack mit. Unsere Devise: lieber schwitzen statt frieren!
  • Geschirr & Koch- bzw. Braai (=Grill)-Utensilien. Checkt das, was ihr von eurem Vermieter zur Verfügung gestellt bekommt VOR der Abfahrt. Wenn ihr etwas vermisst, besteht die Chance, es noch dort zu bekommen oder ggfls. beim Einkauf aufzustocken. In der Wildnis wird es keinen Gemüseschäler mehr geben!
  • Stauraum – der Alukasten. Wir konnten unseren Alukasten (der im übrigen bei manch anderem Vermieter auch aus Kunststoff und mit Fenster versehen ist, was sicherheitstechnisch nicht so cool ist!) nicht nur hinten, sondern auch seitlich öffnen, was sehr hilfreich war. Trotzdem war ich wegen meiner Rückenbeschwerden immer auf Manu angewiesen, weil man eben nicht so leicht an die Kisten, Koffer, Rucksäcke rankommt oder sie rückengerecht rausholen konnte. Dieses große schwarze, unkoordinierte Loch hat mich zwischendurch mal ganz schön genervt. Unseres Wissens nach bieten aber nur sehr wenige Anbieter ein intelligentes Stauraum-System. Wichtig ist, dass das Equipment (Werkzeuge, Kühlschrank, Tisch & Stühle) gut befestigt verstaut ist, damit euch die Sachen auf den Schotterpisten nicht um die Ohren fliegen. Sinnvoll ist auch eine Plane, die ihr über eure Koffer werfen könnt, damit die einigermaßen vor Sand geschützt sind.
  • Werkzeug – damit ihr für Pannen gewappnet seid!

 Und das war unsere Hilde

(Darum geben wir unseren Fahrzeugen immer einen Namen!)

Camper mit Dachzelt Namibia Toyota Hilux
Im Licht der aufgehenden Sonne der Kalahari-Wüste: unsere Hilde!
Camper in Namibia mit Alu-Cab und Dachzelt
Hier sieht man gut den Alukasten (das sogenannte Alu-Cab), in dem all unser Equipment und Gepäck verstaut war. Die Klappe seitlich links sollte bei Fahrten auf Sandpisten immer offen sein. Mehr lest ihr weiter unten in den Tipps zum Autofahren in Namibia.
4x4 Toyota Hilux mit Dachzelt
Offroadpisten in Namibia? Kein Problem mit unserem 4×4 Allrad-Camper.

 

Toyota Hilux Camper mit Dachzelt Namibia
Für Schotterpisten das perfekte Fahrzeug: Toyota Hilux mit Dachzelt
Dachzelt Toyota Hilux Camper Namibia
Dachzelt aufbauen ist leichter als ein Bier aufzumachen. (Zitat Hubert Hester von Kalahari Car Hire)
Camper in Namibia mieten
Unsere Hilde hat uns überall hingebracht und auf 4.100 Kilometern nicht einmal im Stich gelassen.

Autofahren in Namibia – das solltet ihr wirklich wissen

Wir wollen euch hier keine Einführung in die Verkehrsordnung von Namibia geben. Dass man Linksverkehr hat und wie schnell man wo fahren darf, könnt ihr auch in einem Reiseführer nachlesen. Unsere Tipps sind die kleinen aber feinen Erfahrungen, die wir von unserer Reise mitgebracht haben und gerne mit euch teilen wollen:

  1. Besorgt euch eine gute Landkarte! Eine, auf der ALLE Straßen aufgeführt sind, und auf der ersichtlich ist, welche Straßen geteert und welche Schotterpisten sind. Wir haben diese Karte von Kalahari Car Hire bekommen und sie war Gold wert. Wir haben eigentlich ein Navi aus Deutschland mitgebracht, in dem wir per Koordination all unsere Unterkünfte eingespeichert haben. Aber das Navi konnte nicht unterscheiden, in welchem Zustand die unterschiedlichen Straßen sind, sodass wir nach ein paar schottrigen Umwegen doch öfters mal vorher in der Karte geschaut haben, als blind dem GPS zu folgen. Dasselbe gilt übrigens auch für Google Maps.
  2. Entsprechend -auch wenn man es überall liest- nochmal der Hinweis, weil es oft unterschätzt wird aber wahr ist! Man sollte Strecken in Namibia NICHT unterschätzen. Je nach Straßenzustand dauert es nicht nur mal etwas länger, in der Regenzeit kann es auch durchaus vorkommen, dass man wegen eines abgekommenen Riviers (Fluss-Ausläufer) wieder umdrehen und einen auch mal längeren Umweg fahren muss. Unsere Entfernungen lagen zwischen 80 – maximal 450 Kilometer (wobei das wirklich die Ausnahme und für uns auch die Grenze war.)
  3. Das Gleiche gilt für die Aussage, möglichst NIE nachts zu fahren! Auch das ist durchaus berechtigt; nicht nur wegen den Tieren (Ziegen, Ochsen, Kühe, Wildpferde, Esel und auch Elefanten…), die wirklich überall im ganzen Land wild am Straßenrand und mitten auf der Straße stehen, sondern auch und vor allem wegen den Straßenverhältnissen. Seid ihr mal mit 80 km/h in ein Schlagloch gedonnert? Viel Spaß, wenn ihr in der namibischen Wildnis nachts einen Reifen wechseln müsst…
  4. Der perfekte Reifenluftdruck für alle Straßenverhältnisse (in der Trockenzeit): vorne 1,8 bar und hinten 2,0 bar
  5. Beim Fahren auf Softsand gilt: Keep the momentum! Immer vorsichtig aber stetig Gas geben. Zu schnell ist nicht gut, zu langsam aber auch nicht. Wer stecken bleibt, sollte nie krampfhaft versuchen, weiterzufahren. Erstmal zurücksetzen, bis man wieder mehr festen Grund unter den Reifen hat. Nicht eingraben! Sollte es nach mehreren Versuchen im Softsand nicht weiter gehen, sollte erstmal Luft aus den Reifen gelassen werden. Je nach Auto, Gewicht und Reifen sollte der Reifendruck auf 1,5 bar oder noch weniger herabgelassen werden. Unter 1 bar sollte der Druck nicht abgelassen werden.
  6. Tanken: Wir haben auf unserer Tour (bis auf eine Ausnahme) immer regelmäßig eine Tankstelle gefunden, die auch Benzin hatte und bei der man mit VISA bezahlen konnte. Kurz vor dem Ende unseres Roadtrips haben wir dann beschlossen, das unbedingt im Blog zu erwähnen und allen, die sich von den panischen „sofort-tanken-sobald-man-eine-Tankstelle-sieht“ Tipps verunsichern lassen, die Angst zu nehmen. Und als hätte uns Namibia dann zum Abschluss noch eines besseren belehren wollen, hatte die letzte Tankstelle vor dem Grenzübergang nach Botswana tatsächlich keinen Diesel mehr. War soweit nicht schlimm, da wir noch genügend Benzin im Reservetank hatten. Als dann aber die Tankstelle in Botswana keine VISA akzeptierte und der ATM streikte, waren wir dann doch kurz vor den Kopf gestoßen. Fazit: Man muss keine Panik wegen der Tankstellen machen (zumindest auf unserer Route), aber trotzdem mit Bedacht und Puffer Tankstopps einplanen!
  7. Überholen auf Schotterpisten ist wie einen Sandsturm zu produzieren. Das wurde uns (nach einigen Überholmanövern) erst bewusst, als wir selbst mal überholt wurden. Unterschätzt nicht den Staub und Sand, den ihr hinter euch aufwirbelt. Der Überholte ist eine nicht unerhebliche Zeit lang echt blind. Wenn dann von links oder rechts irgendwas (ein Tier) die Fahrbahn kreuzt, wird’s eng. Deshalb nur Überholen, wenn ihr vorausschauend und eine Zeitlang auf der Gegenfahrbahn fahren könnt.
  8. Beim Fahren bzw. vor dem Losfahren drauf achten, dass die seitliche, kleine Belüftungsklappe offen ist. Dadurch herrscht im Alukasten Überdruck. Das ist wichtig, damit Sand und Staub nicht angesaugt werden. Für Physiknieten wie Miri zwar nicht logisch vorstellbar, ist aber wirklich so.
  9. Musik mitbringen! Denn der Radioempfang geht gleich 0.

Einkaufen in Windhoek

Und dann noch ein letzter praktischer Hinweis für Camper zum Thema Einkaufen. Wer in Windhoek seinen Roadtrip startet, wird dort auch seinen ersten großen Einkauf tätigen. Wir haben bei unserer Packliste schon ein paar Tipps gegeben, was man von zuhause mitbringen und was man guten Gewissens oder vielleicht sogar lieber vor Ort kaufen sollte.

Grundsätzlich bekommt man in den Supermärkten der Hauptstadt alles, was das Herz begehrt. Achtet dabei auf Folgendes:

  • Viel Wasser kaufen, am besten in Flaschen (um sie zu Wanderungen mitzunehmen, sofern ihr keine eigene Trinkflasche mitbringt) und großen, deutlich günstigeren 5-Liter-Kanistern (zum Kochen oder aus dem Becher trinken, wenn man nicht unterwegs ist). Man rechnet mit ca. 4-5 Litern pro Person pro Tag. Wasser ist überlebenswichtig, falls ihr doch mal irgendwo in der Pampa steckenbleibt und ein paar Tage ausharren müsst.
  • Ansonsten könnt ihr euch in Windhoek gut mit Grundnahrungsmitteln versorgen, da die Supermarkt-Dichte (Swakopmund ausgenommen) im restlichen Namibia eher mau ist. Achtet einfach drauf, dass ihr das, was ihr kauft, auch irgendwo „holpersicher“ verstauen könnt.
  • Das gilt vor allem für gekühlte Produkte: die Kühlschranktruhen in den Campern sind echt größer als man denkt, aber sie haben keine unterteilten Fächer und der Platz ist eben begrenzt. Außerdem sind die Schotterpisten echt fies. Uns hat es mehrfach Tonic-Dosen, Bierflaschen oder vakuumierte Steakfolien zerrissen, obwohl wir immer drauf geachtet haben, alles bruchsicher zu platzieren. Ihr könnt euch denken, was das für eine Sauerei war. Im Nachhinein hätten wir eher weniger eingekauft. Denn oft hat man die Chance, in den zu den Campgrounds gehörenden Lodges oder Guesthouses zu essen oder dort direkt Feuerholz und einen Braai-Pack zu kaufen.
  • Wir haben uns Klopapier gekauft – für den Fall der Fälle. Wir haben es nie gebraucht, weil immer genug vorhanden war. Aber andererseits sind wir streckenweise auch mal vier Stunden durch die Pampa gefahren, ohne ein Klo oder sonstige Zivilisation zu sehen. Raststätten sind insgesamt rar.

So, das dürfte erstmal genug an (hoffentlich) nützlichen Informationen für euch sein. Haben wir was vergessen oder habt ihr noch Fragen? Schreibt uns gerne! Ansonsten wären wir jetzt ready to Roadtrip – was meint ihr? Fahren wir los?

 

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