Wir lieben Italien! Wenn ich an Bella Italia denke, leuchten meine Augen, mein Herz fängt an zu klopfen und die Schmetterlinge in meinem Bauch schreien nach Pizza, Pasta und Gelato! Aber warum eigentlich? Vielleicht, weil Liebe durch den Magen geht, Spagetti meine Lieblingsnudeln sind und ich für ein gutes Gelato töten würde. Vielleicht, weil ich es liebe, meine wenigen italienischen Wortbrocken vor Ort so authentisch rauszuhauen, dass im ersten Moment jeder denkt, ich sei eine waschechte Ragazza italiana. Vielleicht aber auch einfach wegen unserem Freund Tizi. Unser allererster Liebesurlaub ging nach Italien, das war 2009. Von da an waren wir jedes Jahr mindestens ein manchmal auch drei Mal im Land des Stiefels. Und Firenze hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. Vielleicht auch das wegen Tizi, der uns in seiner Heimat jedes Mal auf’s Neue die schönsten Ecken zeigt…
Es ist dieses „Home-away-from-Home“-Gefühl, das auch der Gardasee in mir auslöst, wenn ich an die Hauptstadt der Toskana denke. Immer dann, wenn ich die Ponte Vecchio, den nackten Penis der David-Statue und uns beim Mittagessen in dieser glitzekleinen Trattoria an der Ecke vor mir sehe, während wir auf Tizis Mittagspause warten und schon mal einen „mezzo litro vino de la casa“ bestellen, wünsche ich mich zurück. Hier in Florenz haben wir zum ersten Mal italienische Altstadt-Luft geschnuppert, ich mein erstes „richtiges“ Steak gegessen, wir haben gelernt, was ein Aperitivo ist und dass man nach dem Essen niemals einen Cappuccino bestellt, Caffè Correto aber den ganzen Tag über getrunken wird. Wir haben unsere coolsten Sonnenbrillen hier gekauft, meine Mickey-Maus-Brautschuhe wurden von einem florentinischen Designer entworfen, wir waren im Florenzer Nightlife zum ersten Mal in einem richtigen Gay-Club und bei Irene Grandi, der italienischen Version von Helene Fischer, zum Abendessen eingeladen. Ja, das ist kein Witz.
Florenz ist mein persönliches New York: die Stadt, die niemals schläft. Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten! Florenz ist historisch aufgeladen, bietet Geschichte und Kultur en masse; einen jungen, toleranten und kosmopolitischen Lifestyle, Fashion und Tradition. Mit einem Unterschied: Florenz ist die Metropole mit Dorf-Charakter. Hier trifft man den Nachbarn beim Bummeln in der Stadt und die Kollegen zufällig beim Aperitivo in der neuen Bar und man braucht (obwohl sie gerade eine bauen) eigentlich keine Tram oder Busse, denn diese Stadt erkundet man zu Fuß oder auf dem Fahrrad. Hier ist alles so anders als daheim und doch sind wir hier irgendwie zuhause.
Und spätestens, wenn wir wieder vor der Kathedrale stehen, umringt von Tausenden Touristen, ich mich wie ein Schneekönig über diese drei hinreißenden Farben der Marmorfassade des Doms freue und das 97. Foto davon schieße, während Tizi und Manu die Augen verdrehen, weiß ich auch warum: Weil wir in dieser Stadt nie Touristen waren.
Die beste Reisezeit für Florenz
Wir waren bereits sechs Mal in Florenz: Im späten Frühjahr, im Hochsommer, im Herbst und im Winter über Silvester. Wann also ist die beste Reisezeit für diese Stadt? Ganz einfach: Immer! Florenz hat zu jeder Jahreszeit seinen Charme.
- Im Winter wird es normalerweise nicht sehr kalt und die mystische Stimmung einer historischen Altstadt macht Florenz auf jeden Fall zu einem Reiseziel für den Winter.
Vorteil: deutlich weniger Touristen! - Im Sommer punktet in erster Linie natürlich das italienische Wetter: Sonne satt, wenige Regentage und blauer Himmel – unschlagbare Argumente für einen Trip nach Florenz. Die kleinen Gassen der Altstadt sorgen für viel Schatten und machen das Sightseeing auch im Hochsommer erträglich. Wer grundsätzlich Hitze und Städtetrips in Kombination nicht so gut findet, sollte sich der doch oft über 30 Grad steigenden Temperaturen bewusst sein. Zudem haben nicht nur wir Deutschen im Juli/August/September Sommerferien; auch die Italiener machen ihre Heimat zu dieser Zeit unsicher. Entsprechend voll wird auch die Stadt – und lang die Wartezeiten im Eiscafé.
Unser Tipp: Im Hochsommer statten wir Florenz meist maximal einen kurzen Besuch im Rahmen einer Italien-Rundreise ab und verbinden es mit einem Badeurlaub; also entweder weiter ab an die toskanische Küste oder wieder hoch in Richtung Gardasee zum Abkühlen. - Im Frühjahr und Herbst kommen wir am liebsten nach Florenz, denn die Temperaturen können schon bzw. noch sommerlich sein, aber nicht zu heiß. Die Stadt ist trubelig, aber nicht von Touristen überrannt. We like!
Where to sleep
Wir haben (bis auf einmal) immer bei Tizi zuhause übernachtet. Deshalb können wir euch leider keine konkrete Unterkunft empfehlen.
Grundsätzlich aber ein paar Tipps zur Übernachtung in Florenz von uns und unseren echt florentinischen Freunden:
- Das „innere“ Zentrum ist relativ teuer und Preis-Leistung meist nicht gerechtfertigt. Wir finden, bei einem Städtetrip lohnt sich kein „High-End-Hotel“, denn man verbringt die meiste Zeit eh draußen und ist in der City unterwegs. Natürlich übernachten aber auch wir nicht in irgendwelchen Spelunken, sondern legen Wert auf Sauberkeit und einen gewissen Komfort. Wer also ein bisschen auf’s Budget achten und gleichzeitig einen guten Standard möchte, ist in den umliegenden Stadtvierteln in einem Apartment oder Airbnb gut aufgehoben. In den Wohnvierteln gibt es keine Touristen-Abzocke, dafür eine gute Anbindung ans Zentrum und trotzdem schöne Bars, Restaurants und Cafés in der Nähe. Plus: Im besten Fall zudem gute und günstige Parkmöglichkeiten für Anreisen mit dem Auto. Unsere Stadtviertel-Empfehlungen: Novoli, Sant’Ambrogio, Le Cure, Campo di Marte
- Wir lieben italienisches Essen! Aber was die Italiener definitiv nicht können, ist Frühstück. Spart euch also bei der Übernachtung zusätzliche Kosten für ein Frühstück. Ihr bekommt in jeder noch so zwielichtigen Bar an wirklich jeder Ecke der Stadt super guten Kaffee und vor allem günstig. Meistens gibt es auch Paninis, Bagels, Pizzaschnitten oder süße Teilchen und Croissants con Crema di Vanilla (Manu schwört drauf).
- Dasselbe gilt für Angebote mit Halbpension – denn dafür gibt es viiiiel zu viele leckere Leckereien in den Bars, Cafés und Restaurants der Stadt (siehe unten).
A perfect city-walk through Florence | Top Things to do
- No life before coffee! Schon gar nicht in Italien, wo es -wie wir finden- den besten Kaffee dieser Welt gibt. Wir starten den Morgen in der Bar um die Ecke (ja, die gibt’s WIRKLICH überall!) und bestellen uns erstmal einen Cappuccino. Denn zum Frühstück darf man den trinken, nach dem Essen (egal ob Mittag oder Abend): ein absolutes No-Go! Da trinkt man Espresso oder Caffè – wahlweise Caffè Corretto mit einem Schuss Sambucca oder Grappa. Aber niemals, wirklich niemals einen Cappuccino! Zum Kaffee gönnen wir uns ein Cornetto con Crema -yummi- und kaufen für den Weg eine kleine Flasche Wasser. Warum ich das erwähne? Weil ich es super finde, dass man überall in dieser Stadt (auch im Zentrum) sehr günstig Wasser kaufen kann. 0,5 Liter Flaschen bekommt man oft schon für 1 Euro – frizzante (mit) oder naturale (ohne Kohlensäure).
- Voller Elan machen wir uns auf in Richtung Zentrum und brechen auf zur Sightseeing-Tour. Hier unsere Favoriten für einen kleinen aber feinen Stadtspaziergang durch Florenz: Wir starten an der Basilica di Santa Maria Novella und bahnen uns den Weg durch die kleinen Gassen zur Piazza del Duomo.
Jedes Mal, wenn ich vor dieser Kathedrale stehe, geht mein Herz auf. Vom Glockenturm (Campanile) hat man nach sagenhaften 414 Stufen einen tollen Ausblick auf die Stadt. (Kaum zu glauben, dass wir es nach fünf Besuchen noch immer nicht hoch geschafft haben! Das steht also auf unserer Bucket-List!). Durch die Fußgängerzone schlendern wir an den kleinen Bars und Läden vorbei bis zur Piazza della Signoria, wo vor dem Palazzo Vecchio nicht nur eine Kopie von Michelangelos David sein wertes Pimmelchen zur Schau stellt (das Original steht übrigens in der Galleria dell’Accademia), sondern auch Bandinellis Hercules und Cacus eine gute Figur machen.
Laufen macht hungrig und durstig. Deshalb stoppen wir unterwegs bei den due Fratellini, die in ihrem minikleinen Ausschank ohne Zweifel die besten Panini der Stadt zubereiten. Für ca. 4 Euro gibt’s knuspriges Brot frisch belegt mit allem, was das Käse-Fleisch-Gemüse-Herz begehrt. Ein kleines Gläschen Vino de la Casa dazu und weiter geht’s.
Im Chanel-Store an der Piazza besuchen wir unseren Freund Franci und schnuppern für ein paar Minuten französische Haute-Couture und ein bisschen Fashion-Luxus in Italien. Wem die Beine noch nicht weh tun, der macht jetzt einen Schlenker zur Basilica de Santa Croce und saugt das Flair der kleinen Gassen, süßen und liebevollen Cafés und Bars auf. Von hier laufen wir über die Via dei Neri in Richtung Uffizien. Wer bei den due Fratellini noch keinen Hunger hatte (oder schon wieder) kann spätestens hier dem Geruch von Prosciutto, frisch gebackener Pizza, Basilikum und Tomaten aus den vielen kleinen Bars nicht mehr widerstehen. Wir gönnen uns in der Gelateria dei Neri unser erstes Eis. Ein Traum! Ich will für immer hier bleiben. Am Flussufer des Arnos stoßen wir auf die Ponte Vecchio von 1345, eine der ältesten Brücken Italiens. Das Besondere: Sie dient nicht nur der Überquerung des Flusses, sondern beherbergt kleine Handwerksläden, darunter hauptsächlich Juweliere. Aufgrund der (eigentlich immer) vielen Menschenmassen und relativ einseitigen Schmuckstücke macht sie von weiter weg einen weitaus imposanteren Eindruck.
Uns bringt sie heute auf die andere Seite des Arnos. Wir biegen links ab und schlendern am Ufer entlang bis zur Beach Bar. An heißen Tagen kann man hier am Stadtstrand Sonne tanken und baden gehen. Uns hat die Wasserfarbe des Arno allerdings bislang noch nie zum Baden angemacht…. Stattdessen schlängeln wir uns den Weg nach oben zur Piazzale Michelangelo und genießen den tollen Ausblick über die Dächer der Stadt und die Ponte Vecchio. Und wo wir schon mal hier oben sind, nehmen wir das Forte di Belvedere auch gleich mit – noch mehr Ausblick und Museum in einem. Vorbei am Casa di Galileo Galilei bahnen wir uns den weg zurück zum Fluss. Wem einmal Ausblick reicht, der geht von der Piazzale Michelangelo durch den Giardino delle rose direkt zurück nach unten und stoppt im II Rifrullo zum Aperitivo oder gönnt sich hinten im schönen Garten einen leckeren Cocktail.
- It’s all about Fashion! Ja, Italien ist das Land der Mode…Florenz die Stadt für alle Fashionistas und Shopping-Queens. Überall finden sich die gängigen europäischen Modeketten und kleine Souvenirläden. Die exklusiven Designer und Marken befinden sich alle rund um den Piazza degli Strozzi. Auch wer nur einen kleinen Geldbeutel hat, schlendert hier gerne an den Schaufenstern vorbei und beobachtet „die Schönen und Reichen“ beim Geld ausgeben. Für alle Sneaker-Lovers habe ich noch einen ganz besonderen Tipp: Im Flow Run kauft man neben exklusiven Adidas und Nike Modellen auch Schuhe von lokalen Designern. Als Disney-Fan liebe ich die Schuhe von M.O.A. Shoes. Die Glitzervariante hat es als Brautschuhe sogar auf unsere Hochzeit geschafft. Tja, was soll ich sagen? When in Florence, go and buy Sneakers!
- It’s not only about Fashion, but also about ART! Ja, auch die Kunst ist in Florenz zuhause. Das zeigt sich in vielen Museen, an vielen, vielen Ecken, auf Hauswänden und auf Straßenschildern. Straßenschilder? Ja, echt! Moderne Kunst vom Feinsten. Besonders cool fanden wir die kleinen versteckten Kunstwerke auf den Durchfahrt-Verboten und sonstigen Schildern von Clet, die sich durch ganz Florenz ziehen (-Sein Atelier befindet sich übrigens auch in der Via San Niccolo auf der anderen Seite des Arnos.-) und die Hauswand-Gemälde von Blub. Wer einmal eins bewusst angeschaut hat, wird sie überall sehen!
- Dinner-Time! Sightseeing und Shopping macht hungrig. Also ab nach Hause, kurz frischmachen und in Schale werfen und los geht’s. Wohin? Entscheidet selbst. Unsere Tipps findet ihr direkt hier unter „Where to eat“.
- Unseren Absacker trinken wir am liebsten in bzw. auf der kleinen Straße vor der Bar Quelo. Die Barkeeperin ist Künstlerin, was sich in der Einrichtung und Liebe zum Detail widerspiegelt. Und in der Hingabe, mit der die Cocktails und Drinks gemixt werden. Salute!
Where to eat
- Mercato Centrale – „von ällem ebbes“ wie wir Schwaben zu sagen pflegen. In der Markthalle kauft man nicht nur gerne ein (natürlich mit vorher probieren!), man speist auch hervorragend. Wer sich nicht entscheiden kann, kommt hier her. Denn hier gibt’s alles: frischen Fisch, Fleisch, Burger, Käse, Antipasti, Pizza und handgemachte Pasta. Kleine Portionen und große, für faires Geld. Streetfood-Feeling unter einem stylischen Dach.
- Foody Farm – regionale, hochwertige und nachhaltige Produkte zu fairen Preisen, stylische Einrichtung in einer coolen Location (ehemaliges Bankgebäude inklusive Tresor!) und sehr guter Service machen die Foody Farm zu einem unserer Favoriten.
- Caffetteria delle Oblate – über den Dächern des Doms und seinem wundervollen Ausblick der Place-to-be für ein kleines Frühstück, einen Kaffee und einen Snack. Das Café gehört zufällig auch zur Uni und ist daher unser Preis-Leistungs-Sieger in Florenz.
- Il Giova – die kleine Trattoria an der Ecke ohne viel Schnickschnack mit ganz viel leckerer, hausgemachter Pasta. Unser Favorit für alle, die lieber lunchen statt dinieren.
- Eis geht immer! Neben der Gelateria die Neri empfehlen wir auch die Eisdiele Venchi.
- Trattoria Cammillo – top Lage an der Ponte Vecchio mit guter Hausmannskost in uriger Atmosphäre.
- Trattoria del Fagioli – im Guide-Michelin-Restaurant sitzen Einheimische wie Touristen und genießen hochwertige Qualität.
- Im Santo Bevitore trifft moderne Fusion-Küche auf klassische italienische Spezialitäten. Yummi!
- Inmitten der Weinberge vor den Toren Florenz‘ speist man sehr gut im Il Quartino Frescobaldi. Die Fahrt lohnt sich auf jeden Fall!
- Casa del Prosciutto – wie der Name schon sagt: Hier dreht sich (fast) alles um den leckeren Schinken. Und um Fleisch. Liegt zwar auch etwas außerhalb, lässt sich aber wunderbar mit einem Ausflug nach Fiesole verbinden (siehe unten).
- Und das Beste zum Schluss: La Toraia – Tenuta La Fratta – Wer gerne Steak isst, der muss hier her. Man fährt von Florenz aus ca. eine Stunde, aber jede Minute und jeder Kilometer lohnen sich. La Fratta ist ein Ausflug in die historische, authentische Vergangenheit, das kulinarische Paradies mit unglaublich gutem und exklusivem Fleisch und das perfekte Getaway aus der Stadt. Hier zeigt sich die Toskana in all ihren Facetten und von ihrer besten Seite. Beobachtet die berühmten Chianina-Kühe, wie sie auf der Weide grasen und die Maiale di Cinta (die Schweinchen mit dem weißen Gürtel) im Dreck suhlen. Man spürt in den alten Backsteinmauern die Vergangenheit und hört Geister spuken. Und spätestens, wenn Chefin Grazia im „I due Apostoli“ das rohe Fleisch „zur Freigabe bringt“, bevor sie es auf den Grill haut, vergisst man alles um sich herum… Hier bleibt uns nur noch zu sagen: Macht euch selbst ein Bild – UNBEDINGT! Übrigens zaubert Grazia auch hervorragende, ausgefallene Pasta für alle, die kein Fleisch mögen.
Eine kleine Randnotiz: Unser Freund Tizi hat eine starke Gluten-Intoleranz. Alle oben genannten Restaurants können wir auch für Allergiker bedenkenlos empfehlen, weil überall sehr sauber und sorgfältig gearbeitet und auf Unverträglichkeiten Rücksicht genommen wird.
In and around Florence
Florenz lässt sich gut an 2-3 Tagen besichtigen. Wer mehr Zeit hat und auch mal eine Auszeit vom „Big-City-Life“ braucht, für den haben wir noch ein paar Tipps für die nähere Umgebung:
- Ab geht’s für einen halben Tag nach Fiesole, auf die Hügel vor den Toren von Florenz. Schon allein der Blick auf die Stadt lohnt sich, die knapp 20 Minuten hier her zu fahren. Das kleine Städtchen mit seinen knapp 14.000 Einwohnern bietet aber auch historisch und kulturell so einiges, das mit seiner großen Schwester Firenze mithalten kann – das Schöne: hier her verirren sich nur wenige Touristen und man kann mit den Einheimischen auch mal einen gemütlichen Kaffee trinken, um Land und Leute kennen zu lernen.
- Tenuta La Fratta in Sinalunga – MUST DO für alle Steak-Liebhaber (siehe oben!)
- Terme San Giovanni die Rapolano– ein luxuriöses und romantisches Wellness-Getaway inmitten der toskanischen Hügel.
- Noch mehr Wellness, genauso viel Luxus und noch mehr Natur gibt’s bei den Cascatelle di Saturnia, einem natürlichen Thermalbad in Wasserfall-Form.
Florenz, Tizi und wir – das sind Amici per Sempre! Wir zählen schon die Tage, bis wir wieder „zurück nach Hause kommen“. Firenze, ti amiamo!